Am 12. und 13. Januar fand wieder einmal der bereits schon traditionelle Doppellongenlehrgang unter der Leitung von Ulrich Altekruse auf der Vereinsanlage des Reit- und Fahrvereins Pöhlde statt. Bereits seit 2006 veranstaltete der RFV Pöhlde Doppellongenlehrgänge mit Ulrich Altekruse.
Auch im Januar konnten sowohl Neueinsteiger als auch Fortgeschrittene im Bereich der Doppellongenarbeit hilfreiche Tipps und Tricks vom ehemaligen Landestrainer der Fahrer und Trainer A erlernen. Diese Arbeit ist eine Abwechslung zum täglichen Training für jedes Pferd. Dabei kommt es vor allem auf die Kommunikation zwischen Mensch und Pferd an. Die Wahrnehmung wird sensibilisiert und der Longenführer kann ohne Gewichtseinwirkung auf sein Pferd einwirken und dieses sich somit einfach ausbalancieren. Besonders die Vielfalt der teilnehmenden Pferde zeigte, dass die Doppellongenarbeit für alle Sparten eine Erweiterung ist; am Lehrgang nahmen von Ponys, über Friesen und Westernpferden bis hin zu Sportpferden aller Rassen
teil. Voraussetzung für die Teilnahme am Lehrgang ist der korrekte Umgang mit dem Pferd vom Boden aus und gute Praxis mit der einfachen Longe.
Die Pferde sollten mind. 3 Jahre alt sein und an der einfachen Longe erste Erfahrungen
gesammelt haben. Geübte Teilnehmer und Pferde können später beispielsweise die Cavaletti-Arbeit mit einbeziehen.
Alle Teilnehmer waren wieder begeistert, so dass der nächste Lehrgang für März geplant ist.
Cara Dörpmund mit Flecky
Fotos: Kai Ahrens
Am 12. und 13. Januar fand wieder einmal der bereits schon traditionelle Doppellongenlehrgang unter der Leitung von Ulrich Altekruse auf der Vereinsanlage des Reit- und Fahrvereins Pöhlde statt. Bereits seit 2006 veranstaltete der RFV Pöhlde Doppellongenlehrgänge mit Ulrich Altekruse.
Auch im Januar konnten sowohl Neueinsteiger als auch Fortgeschrittene im Bereich der Doppellongenarbeit hilfreiche Tipps und Tricks vom ehemaligen Landestrainer der Fahrer und Trainer A erlernen. Diese Arbeit ist eine Abwechslung zum täglichen Training für jedes Pferd. Dabei kommt es vor allem auf die Kommunikation zwischen Mensch und Pferd an. Die Wahrnehmung wird sensibilisiert und der Longenführer kann ohne Gewichtseinwirkung auf sein Pferd einwirken und dieses sich somit einfach ausbalancieren. Besonders die Vielfalt der teilnehmenden Pferde zeigte, dass die Doppellongenarbeit für alle Sparten eine Erweiterung ist; am Lehrgang nahmen von Ponys, über Friesen und Westernpferden bis hin zu Sportpferden aller Rassen
teil. Voraussetzung für die Teilnahme am Lehrgang ist der korrekte Umgang mit dem Pferd vom Boden aus und gute Praxis mit der einfachen Longe.
Die Pferde sollten mind. 3 Jahre alt sein und an der einfachen Longe erste Erfahrungen
gesammelt haben. Geübte Teilnehmer und Pferde können später beispielsweise die Cavaletti-Arbeit mit einbeziehen.
Alle Teilnehmer waren wieder begeistert, so dass der nächste Lehrgang für März geplant ist.
Cara Dörpmund mit Flecky
Fotos: Kai Ahrens